Nach zahlreichen Sitzungen, vielen Kostenvergleichen und Überlegungen zum Standort, entschloss
sich der Gemeinderat einstimmig für die jetzige Form der Renovierung unserer Festhalle. Alles
notwendige zu Substanzerhalt, Betriebssicherheit, sowie die Sanitärbereiche wurden erneuert. Auf
unsere Anregung hin wurde ein zusätzlicher Notausgang, welcher auch als Liefereingang genutzt
werden kann, eingebaut. Der Küchenbereich wurde auf Anregung der Vereine leicht modifiziert. Auf
eine neue Küchenausstattung hat man bewusst verzichtet, da hier sehr schnell eine mittlere
sechsstellige Summe hätte investiert werden müssen. Um die Außengastronomie zu verbessern,
wurde ebenfalls auf Anregung der Vereine, ein Freidach mit Dachbegrünung geschaffen. Die
Platzgestaltung wurde durch den Abriss der alten Toilettenanlage, sowie die Barrierefreiheit der
Zugänge nicht nur optisch aufgewertet.
Energetisch konnte einiges verbessert werden. Neben dem isolierten Dach wurde eine neue Heizung
und Lüftung mit Wärmerückgewinnung installiert. Wir gehen davon aus, dass zusammen mit der
neuen Hallenbeleuchtung deutlich weniger Energiekosten auf die Vereine als Veranstalter
zukommen werden.
Der Einbau eines neuen Bodens sowie das äußere Erscheinungsbild runden die gelungene
Ertüchtigung unserer Festhalle ab.


Dies alles konnte nur gelingen, weil neben dem Architekten zahlreiche Günterslebener Firmen Hand
in Hand in nur rund fünf Monaten Bauzeit das Bauwerk rechtzeitig zum Maternusfest fertigstellten.
Wir als SPD Güntersleben können nur vielmals DANKE sagen.
Unser besondere Dank gilt stellvertretend für alle freiwilligen Helfer Inge Hemm und Hubert Schneider. Vielen Dank!

Wieder einmal mehr zeigte sich im gesamten Verfahren:

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Eure SPD Fraktion